Keine Angst mehr vor dem Finanzamt
Ein Unglück kommt selten allein: Früher war ich ständig knapp bei Kasse. Ausgerechnet dann kamen prompt ungelegene Zahlungsaufforderungen vom Finanzamt: laufende Steuern oder Nachzahlungen bei Betriebsprüfungen.
Ich war klamm. Woher sollte ich die finanziellen Mittel nehmen, um die Steuerforderungen auf einmal begleichen zu können? Und überdies schickte mir das Finanzamt mit Vorliebe falsche Steuerbescheide und Abrechnungen. Auf die musste ich natürlich ebenso reagieren.
Wenn man schon kein Geld hat, muss man wenigstens gute Ideen haben. Meine Kassen waren zwar leer, aber mein Kopf voll mit rettenden Einfällen. Ich blühte regelrecht auf in dem Bemühen, trotz meiner geldlichen Probleme die Zahlungsziele beim Finanzamt so weit wie möglich in die Länge zu ziehen.
Meine ersten Versuche gingen in die Hose, verständlicherweise. Prompt hatte ich den Vollstreckungsbeamten vor meiner Haustür stehen. Gerade das sollte aber mein Glück sein. Denn kaum hatte ich ihm die Kopie meines beim Finanzamt gestellten Antrags unter die Nase gehalten und ihm erklärt, dass ich noch auf den Bescheid warte, drehte er sich auf dem Absatz um: »Ja, dann soll sich der Innendienst erst einmal damit beschäftigen. Im Moment kann ich aufgrund Ihres Antrags hier nichts ausrichten.« Er ließ mich mit dieser ungeheuer wertvollen Erkenntnis zurück.
»Heureka!«, jubelte ich im Stillen. »So läuft der Hase beim Finanzamt also!« Mit einer Mischung aus Freude und Verblüffung betrachtete ich den Vollstreckungsbeamten, wie man ihn am liebsten sieht: von hinten und unverrichteter Dinge verschwindend. Das war meine erste wirklich phänomenale Begegnung mit dem Erfolg, der eintritt, wenn man beim Finanzamt Anträge stellt.
Derart angespornt, habe ich auf diese Tour im Nachhinein finanzielle Durststrecken immer schnell überwunden: einfach, indem ich beim Finanzamt den richtigen Antrag eingereicht hatte. Zugegeben, das hat mich anfangs einiges an Zinsen und Säumniszuschlägen gekostet. Aber dieser Weg war meine einzige Chance, denn bei meiner pechschwarzen SCHUFA hätte ich nie und nimmer einen Kredit bekommen. Ja, mein Weg war härter. Aber dafür musste ich nirgendwo betteln, um den Kopf aus der finanziellen Schlinge ziehen zu können.
Meine Anträge führten dazu, dass ich etliche Male ins Finanzamt eingeladen worden bin, um mit den Sachbearbeitern im direkten Gespräch schnell eine einvernehmliche Lösung finden zu können. Auch diese Besuche vermittelten mir ein Wissens-Juwel: Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen dieser Behörde haben mit derartigen Anträgen wahnsinnige Probleme. Ich habe sie dadurch fürchterlich ins Schwimmen gebracht – regelmäßig. Noch besser: Anschließend haben mich diese Herrschaften behandelt wie ein rohes Ei. Ich sollte um Himmels willen bloß nicht veranlasst werden, noch mehr Sand ins Getriebe des gemütlichen Behördenablaufs zu schaufeln.
Seither weiß ich: Steuerzahler, die sich wehren, sobald sie vom Fiskus ungerecht behandelt worden sind, werden als unliebsame Gäste betrachtet. Wobei die Zahl dieser »widerspenstigen Querulanten« rasant angestiegen ist, seit ich mein Buch »Die Macht des Steuerzahlers« auf den Markt gebracht habe.
Wenn ich mit meinen Kunden telefoniere, bestätigt sich meine Erfahrung, dass unsere Finanzbeamten so unbeweglich sind wie ein Faultierskelett im Bernstein. Denselben Tenor tragen auch die vielen Informationen meiner netten Kunden. So schrieb mir eine Dame: »Da half mir Ihr Buch ›Die Macht des Steuerzahlers‹. Dank Ihrer vielen Tipps konnte ich das Finanzamt bewegen, auf meine Vorschläge einzugehen. Ihr Motto ›Niemals aufgeben!‹ trifft auch in diesem Fall zu.«
Dieses fantastisch funktionierende System habe ich im Laufe der Jahre unentwegt verfeinert. Durch das Stellen richtiger Anträge habe ich meine steuerlichen Angelegenheiten immer wieder ins Reine gebracht. Allein mit diesen Methoden! Allein mit diesem System!
Der Clou war eine Betriebsprüfung, die sich knapp vier Jahre in die Länge gezogen hat. Zum Schluss hat das Finanzgericht die Forderung des Finanzamts um sensationelle 65 % gekürzt. Im Gegenzug hat es die Steuerunterlagen, die ich eingereicht hatte, zum größten Teil anerkannt. In diesen vier Jahren habe ich natürlich keinen müden Cent bezahlt. Nach dem Urteil habe ich mit dem demoralisierten Finanzamt eine Vereinbarung geschlossen, nach der ich die noch offenen 35 % in Raten zahlen konnte. Darauf verständigte ich mich mit dem Leiter des Finanzamts und seinen Sachbearbeitern von der Vollstreckungsstelle. So konnte ich die Summe in 24 bequemen Monatsraten ausgleichen.
Machen Sie sich doch auch finanziell frisch, und zwar richtig: über diese staatliche Finanzierung. Reduzieren Sie darüber hinaus unberechtigte Steuerforderungen extrem. Die Informationen aus meiner speziellen Steuerpublikation »Die Macht des Steuerzahlers« schützen Sie davor, vom Finanzamt finanziell geschoren zu werden wie ein dummes Steuerschaf. Zudem spart mein Buch weiteres Geld. Denn Sie können die Verfahren bei Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt ziemlich preiswert selber führen. Immerhin öffne ich Ihnen die Augen, wie Sie Ihre fiskalischen Angelegenheiten persönlich regeln können. Ohne Steuerberater oder Steueranwalt.
Was spüren Sie, wenn Sie das Wort »Finanzamt« lesen?
Unbehagen? Angst? Hass?
Vielleicht kommt das Gefühl hinzu, von diesen Beamten durch überhöhte Steuerbescheide ständig über den Tisch gezogen zu werden.
Höchste Zeit, »Die Macht des Steuerzahlers« auszuspielen. Erleben Sie, wie einfach es ist, den Fiskus in seine Schranken zu verweisen.
Sparen Sie Zeit und Ärger. Und sparen Sie überdies Steuern!
Guten Tag, lieber Herr Joas!
Steuerzahler oder Teuerzahler? Sie entscheiden!
Steuern zu zahlen muss nicht teuer sein – sofern Sie Ihre Macht legal in die Waagschale werfen. Mit diesem Ratgeber weisen Sie Ihr Finanzamt eigenhändig in seine Schranken.
[ DAS H IN FINANZAMT STEHT FÜR HUMANITÄT – Der Fiskus steht an der Spitze der Liste von Unerquicklichkeiten, die das Leben so angenehm machen wie ein Atomkrieg. Aber leider bleiben wir alle nicht davon verschont, uns mit unmenschlichen Finanzbehörden auseinanderzusetzen.
Aber das heißt nicht, dass Sie kampflos alles über sich ergehen lassen müssen, was deutsche Finanzbehörden mit Ihnen vorhaben. Im Gegenteil: Sie haben alle Macht der Welt, Ihrem Finanzamt die Reißzähne zu ziehen.
Mit dem Wissen aus der »Macht des Steuerzahlers« können Sie Ihre Abgabenlast senken (sogar wenn Sie bereits die Dienste einer Steuerberaterin oder eines Steuerberaters in Anspruch genommen haben). Außerdem schützen Sie sich davor, dass Ihnen der Fiskus im Extremfall Ihre Existenz ruiniert.
Verlassen Sie sich auf das Praxis-Know-how aus meinem jahrzehntelangen Abwehrkampf gegen maßlos gierige Finanzbehörden und überhebliche Staatsbedienstete. ]
Es kann einem schon Angst und Bange werden, wenn Sie einen dieser seuchengrauen Briefe vom Finanzamt in Ihrem Briefkasten vorfinden, oder?
Vielleicht reicht ja schon die Erwähnung des Worts »Finanzamt«, damit Sie rot sehen.
Und haben Sie nicht auch den Verdacht, dass Ihre Steuerbescheide ungerechtfertigt hoch ausfallen? (Ums vorwegzunehmen: Das ist kein Verdacht. Das ist meistens tatsächlich so.)
Und was macht eigentlich Ihr Steuerberater so den lieben langen Tag? Könnte der sich nicht stärker für Sie ins Zeug legen? (Auch hier schon mal die Antwort: Können könnte er. Er darf es nur nicht.)
In einem Satz: Kommen Sie sich vor wie ein Galeerensklave, wenn Sie mit Ihrem Finanzamt zu tun haben?
Dann sprengen Sie Ihre Ketten! Indem Sie Ihre ganz persönliche Macht entfesseln.
Die Macht des Steuerzahlers.
Mit dem Wissen aus dem gleichnamigen Buch
- reduzieren Sie Ihre Abgabenlast (auch über jenen Wert hinaus, den Ihr Steuerberater oder Ihre Steuerberaterin schon für Sie herausgeholt hat)
- schützen Sie sich vor der Heimtücke deutscher Betriebsprüfer
- entziehen Sie sich legal (!) den Nachstellungen Ihres Finanzamts in Form von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
Und das sind nur drei von etlichen Vorzügen, die Sie als Kennerin oder Kenner der »Macht des Steuerzahlers« für sich verbuchen können.
Und diese Macht einzusetzen war noch nie so dringend geboten wie heute.
Klar, Ihr Finanzamt hat in Ihnen noch nie einen Menschen gesehen. Für die sind Sie nur ein anonymes Aktenzeichen: eine Steuerpflichtige eben oder ein Steuerpflichtiger.
Schon diese Wortwahl macht die Menschenverachtung deutlich, die in den Fiskalamtsstuben die Marschrichtung vorgibt.
Schon seit eh und je geht es denen darum, Sie so unbarmherzig auszuquetschen, wie es nur geht.
Aber jetzt dürften die Daumenschrauben nochmals angezogen werden. Schließlich müssen all diese aktuellen Finanzhilfen irgendwie gegenfinanziert werden.
Und jetzt raten Sie mal, wer deshalb noch unerbittlicher als bislang zur Staatskasse gebeten wird.
Schauen Sie in den nächsten Spiegel, wenn Ihnen die Antwort bislang noch nicht klargewesen sein sollte.
Aber lassen Sie sich von diesen Stempelkissenvampiren nicht alles gefallen. Retten Sie Ihr Geld und Ihr Lebenswerk.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen …
Das ist keine Aufforderung zur Steuerhinterziehung. Machen Sie bloß nicht blindlings den Schuhbeck.
Machen Sie es schlauer. Machen Sie es vor allem LEGAL.
Machen Sie sich das Wissen zu Nutze, dass Sie in der »Macht des Steuerzahlers« zuhauf finden.
Dann bekommt das Finanzamt wirklich nur das, was ihm zusteht. Keinen müden Cent mehr.
Das ist Ihr gutes Recht!
Warum ich das behaupten kann, fragen Sie sich?
Nun, weil auch ich mich früher mit dem Finanzamt übel gefetzt habe. Um das Mindeste zu sagen: Dabei ging es hoch her. Sehr hoch sogar.
Aber irgendwann hatte ich den Dreh raus, wie man im Existenzkampf mit dem Fiskus erstens auf die Siegerstraße kommt und vor allem zweitens auf der Siegerstraße bleibt.
Was ich dazu nicht brauchte, war eine Ausbildung zum Steuerberater. Erst recht keine prallen Geldumschläge, die ich beim Finanzamt diskret über den Schreibtisch schieben konnte.
Nein, es reichte völlig, dass ich mir jene Vorschriften und Gesetze zu Nutze machen konnte, die der Staat uns Bürgerinnen und Bürger legal zur Verfügung stellt.
Vorschriften und Gesetze nämlich, mit denen man sich hervorragend gegen die in aller Regel völlig ungerechtfertigten Steuerforderungen von Finanzbeamten wehren kann.
Und noch etwas musste ich feststellen: Es ist ganz gut., einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin an Ihrer Seite zu wissen. Dennoch können Sie sich nicht vollumfänglich auf diese Person verlassen. Denn sogar diesen Experten sind von Gesetzes wegen in manchen Situationen die Hände gebunden.
Will heißen: Um die ganze Bandbreite an Möglichkeiten auszunutzen, müssen Sie das steuerliche Heft des Handelns schon selbst in die Hand nehmen. Da führt kein Weg dran vorbei.
Aber mit der »Macht des Steuerzahlers« wird Ihnen diese jetzt vielleicht abschreckende Aufgabe überraschend leichtfallen.
Erleben Sie es selbst!
Mann-o-Mann, Schuhbeck: Warum hast du bloß mein Buch nie gelesen?
Alfons Schuhbeck, Sterne- und Meisterkoch und zurzeit Deutschlands prominentester Steuersünder, wird nun selbst in die Pfanne gehauen.
Hätte er doch bloß mein Buch »Die Macht des Steuerzahlers« gelesen!
Dann hätte er seine Steuerlast deutlich senken können. Ohne krumme Touren. Und ohne dass er demnächst Eierkuchen mit diskreter Metallsägen-Füllung servieren muss.
Schon beim Lesen der ersten Seiten hätte der Kochlöffel-Majestro festgestellt, dass es keineswegs der Erkenntnisse aus der steuerberatenden Branche bedarf, um sich gekonnt gegen den Zugriff des Finanzamts zu wehren.
Viel wichtiger ist eine gesunde Abhärtung gegen die unverschämten Drohschreiben, die Finanzbeamte gerne an ihre Opfer schicken. Und eine ebenso gesunde Skepsis gegenüber den oft falschen Berechnungen, mit denen diese Typen ihre Gier-Forderung rechtfertigen wollen.
Aber ich ahne, dass Sie skeptisch sind: Als vermeintlich kleine Bürgerin oder vermeintlich kleiner Bürger – wie sollen ausgerechnet Sie gegen die gigantische Fressmaschine namens Fiskus ankommen?
Nun, es stimmt schon: Ihr Finanzamt ist gierig wie ein Hai. Es ist instinktgesteuert. Es operiert nur nach Schema F.
Genau das ist seine Achillesferse.
Sie hingegen – Sie können diesem Einbahnstraßendenken Ihre geistige Flexibilität entgegensetzen. Sie können clevere Methoden und Strategien anwenden, die samt und sonders durch die deutsche Gesetzgebung gedeckt sind und mit denen Sie die Schmalspur-Denkweise des Finanzamts bequem aushebeln können.
Sie müssen diese Methoden nur kennen. Und dafür sorgt »Die Macht des Steuerzahlers«.
Und keine Bange: Es ist gar nicht so schwer, diese Methoden zu erlernen und anzuwenden. Denn ich vermittle Ihnen dieses Wissen ohne jedes Fachkauderwelsch. Dafür aber einfach, klar und leichtverständlich.
Denken Sie immer daran, was mir Finanzbeamte schon vor langer Zeit unter dem Mantel der Verschwiegenheit anvertraut haben: Schon seit Jahren müssen Finanzämter einer Geheim-Anweisung aus dem Bundesfinanzministerium folgen, wonach Steuerbescheide grundsätzlich um 30 % zu hoch angesetzt werden sollen.
Lindner und seine Schergen rechnen nämlich damit, dass sich nur wenige Steuerpflichtige gegen diese Abzocke wehren. Und leider hat er recht.
Seien wenigstens Sie anders.
Halten Sie sich vor Augen, dass Ihr Finanzamt keineswegs der Alleinherrscher über die Bestimmung Ihrer Steuerlast ist. Denn das letzte Wort hat das für Sie zuständige Finanzgericht.
Und meine Erfahrung zeigt, dass Finanzämter im Falle einer solchen juristischen Auseinandersetzung regelmäßig den Kürzeren ziehen.
Auch das ist Ihre »Macht des Steuerzahlers«!
»Die Macht des Steuerzahlers« verschafft Ihnen handfeste Vorteile. Hier eine kleine, unvollständige Auswahl …
- Spürbare Steuerersparnis – Unabhängig davon, ob Sie sich bereits auf einen steuerberatenden Fachmenschen verlassen oder nicht – mit dem, was Ihnen »Die Macht des Steuerzahlers« beibringt, können Sie Ihre Steuerlast noch einmal merklich senken. Wenn Ihre Steuerberaterin oder Ihr Steuerberater laut Gesetz leider nicht alles für Sie machen kann, was eigentlich machbar wäre, ohne die Steuervorschriften zu verletzen.
- Mehr steuerlichen Chancenblick – Sogar im Land mit der weltweit höchsten Steuerbelastung (richtig, wir reden von Deutschland) existieren noch etliche Schlupflöcher, die Sie nutzen können, um legal Steuern zu vermeiden. Aber vor dem Nutzen kommt das Kennen. Mein Buch stopft Ihre Wissenslücken über nützliche Gesetzeslücken.
- Nie mehr überhöhte Steuerbescheide – Die systematische Überhöhung von Steuerbescheiden zählt zu den perfidesten Methoden des deutschen Fiskus, um arglistig und unrechtmäßig an Ihr Geld zu kommen. Lassen Sie sich diese staatliche Übervorteilung nicht länger gefallen.
- Stutzen Sie Betriebsprüfern gekonnt die Krallen – Betriebsprüfer gehören zu jenen schwarzen Seelen, die sogar der Teufel nicht in seiner Hölle duldet. Aber keine Angst: Mit dem Wissen aus der »Macht des Steuerzahlers« werden Sie der Heimtücke dieser Schlimmfinger niemals mehr anheimfallen.
- GRATIS-Fiskus-Abwehrmittel und und Schutztexte – Diese Tools sind exklusiv an den Kauf von der »Macht des Steuerzahlers« gebunden. Beim Erwerb der Printausgabe finden Sie diesen kostenlosen Wert-Bonus auf der dem Buch beigelegten Windows-CD. Bei der PDF-Fassung ist dieser Gratiscontent Teil des Download-Paketsets.
Ich zitiere hier abschließend die Mutter eines meiner Geschäftspartner, die zu sagen pflegte: »Unser Herr Jesus Christus musste viel leiden. Aber wenigstens hatte Er nichts mit dem Finanzamt zu tun.«
Sogar Atheisten werden die Berechtigung dieser Wehklage bestätigen können.
Macht das Finanzamt doch keinen weltanschaulichen Unterschied, wenn es sich anschickt, einer oder einem Steuerpflichtigen noch hier auf Erden schon mal die Hölle vorzuheizen.
Ich behaupte nicht, dass Ihnen dank meines Steuer-Wissens der Umgang mit dem Fiskus jemals himmlische Freuden bereiten wird. Das wäre weltfremd.
Was ich aber zusichere: Mit dem Wissen aus diesem Ratgeber werden Sie das Verhältnis zum Finanzamt auf ein Niveau bringen, mit dem Sie leben können.
So, wie Sie leben können mit Fensterputzen, Staubsaugen oder Schneeschippen. Unwillkommen, klar. Nervig. Aber erträglich. Und auf keinen Fall der Weltuntergang.
Jedoch: Genau so was, Ihre finanzielle oder wirtschaftliche Apokalypse, steht Ihnen womöglich bevor, wenn Sie der Spielball deutscher Finanzbehörden bleiben.
Wenn Sie sich nicht wehren wollen.
Oder nicht wehren können.
Wenn die erstgenannte Option auf Sie zutrifft, kann ich Ihnen nicht helfen. Muss der Wunsch, sich nicht kampflos zu ergeben, doch zunächst bei Ihnen vorhanden sein. Das müssen Sie allein mit sich selbst ausmachen.
Aber vielleicht wird Ihr Wunsch durch das Wissen angefacht, dass Sie in der »Macht des Steuerzahlers« eine verblüffend hohe Zahl an Möglichkeiten finden, Ihr Finanzamt radikal auszubremsen. Alles legal, alles eigenhändig umsetzbar (ohne zu große Anstrengungen).
Und dazu natürlich mein Buch erwerben, versteht sich.
Das kostet auch so schon kein Vermögen.
Aber im Moment können Sie »Die Macht des Steuerzahlers« sogar zu einem wahren Schnapperpreis bekommen. Also deutlich unter dem Normalpreis.
Aktionspreis nur HEUTE,
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